Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) hat eine «Choosing Wisely»-Liste erstellt. Damit setzt sich eine weitere Berufsorganisation für die optimale Patientenversorgung ein.
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Vitamin-D-Messung, MRI bei Knieschmerzen oder ausführliche präventive Gesundheitschecks: Das sind typische Beispiele für Behandlungen und Abklärungen, die nicht immer sinnvoll sind. In der Schweizerischen Ärztezeitung schildert Wissenschaftsjournalistin Astrid Tomczak-Plewka, wo die Schweiz steht beim Thema Über- und Fehlversorgung, was noch zu tun ist – und wieso weniger manchmal mehr ist.
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Aktuell versprechen mehrere gesundheitspolitische Vorlagen durch die Vermeidung unnötiger Leistungen Geld zu sparen. Die Ärzteschaft setzt darum schon lange auf Qualitätsmassnahmen, die eine angemessene Versorgung jedes einzelnen Patienten sicherstellen sollen. Darunter gehört auch eine "smarter medicine", wie FMH-Präsidentin Dr. med. Yvonne Gilli schreibt.
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Auch in 2022 schreibt der gemeinnützige Verein "smarter medicine" einen eigenen Forschungsgrant aus. Durch die Förderung von Forschung zur optimalen Patientenbetreuung möchte der Trägerverein einen weiteren Beitrag zu einer hohen Behandlungsqualität in der Schweiz leisten. Noch bis zum 30. September 2022 können Sie Ihr Forschungsprojekt einreichen.
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Die Schweizerische Akademie für Qualität in der Medizin SAQM erhebt seit vielen Jahren die aktuellen und geplanten Qualitätsaktivitäten der schweizerischen Ärzteorganisationen. smarter medicine wurde von den Fachgesellschaften am zweithäufigsten als ­geplante Qualitätsaktivität genannt. Bei den kantonalen Ärzteorganisationen waren Empfehlungen zu smarter Medicine die am häufigsten geplante Qualitätsaktivität.
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Der Trägerverein "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" möchte künftig Forschungsprojekte fördern, welche positive Effekte auf die medizinische Über- und Fehlversorgung in der Schweiz, beispielsweise den Nutzen von Top-5-Listen von Massnahmen von smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland oder Choosing Wisely International, untersuchen.
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Nicht nur Säureblocker werden zu häufig geschluckt: Als Teil der «Smarter Medicine»-Initiative veröffentlicht die Fachgesellschaft eine neue Übersicht. Vor kurzem hat die SGAIM eine neue Liste mit fünf weiteren Therapien und Untersuchungen veröffentlicht, von denen abgeraten wird.
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Das Thema der optimalen Patientenbetreuung begleitet die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) deshalb schon seit vielen Jahren: Bereits 2014 lancierte die damalige SGIM eine Kampagne zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung im Schweizer Gesundheitswesen und veröffentlichte bereits 2016 eine Top-5-Liste mit Massnahmen, die in der Regel unnötig oder unangemessen sind. Nun baut sie diese Aktivitäten mit der Veröffentlichung einer zweiten Top-5-Liste im ambulanten Bereich durch die Publikation in der Schweizerischen Ärztezeitung weiter aus.
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«smarter medicine»: die Top-5-Liste Radiologie

Die Liste der medizinischen Fachgesellschaften, die eine «Choosing Wisely»-Liste veröffentlicht haben, nimmt zu: Auch die Schweizerische Gesellschaft für Radiologie (SGR) unterstützt eine optimale Patientenbetreuung durch die Erstellung einer Top-5-Liste.
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«smarter medicine»: die Top-5-Liste Dermatologie&Venerologie

Wie auch andere medizinische Fachgesellschaften unterstützt die Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie das Erstellen von «Choosing Wisely»-Listen. Mit ihrer Top-5-Liste soll ein Qualitäts-, Sicherheits- und Kostenbewusstsein innerhalb der Ärzteschaft gefördert werden.
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