Nicht nur Säureblocker werden zu häufig geschluckt: Als Teil der «Smarter Medicine»-Initiative veröffentlicht die Fachgesellschaft eine neue Übersicht. Vor kurzem hat die SGAIM eine neue Liste mit fünf weiteren Therapien und Untersuchungen veröffentlicht, von denen abgeraten wird.
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Das Thema der optimalen Patientenbetreuung begleitet die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) deshalb schon seit vielen Jahren: Bereits 2014 lancierte die damalige SGIM eine Kampagne zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung im Schweizer Gesundheitswesen und veröffentlichte bereits 2016 eine Top-5-Liste mit Massnahmen, die in der Regel unnötig oder unangemessen sind. Nun baut sie diese Aktivitäten mit der Veröffentlichung einer zweiten Top-5-Liste im ambulanten Bereich durch die Publikation in der Schweizerischen Ärztezeitung weiter aus.
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«smarter medicine»: weitere Top-5-Liste ambulante Allgemeine Innere Medizin

Die Liste der medizinischen Fachgesellschaften, die eine «Choosing Wisely»-Liste veröffentlicht haben, nimmt zu: Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin fördert die optimale Patientenbetreuung durch die Erstellung einer weiteren Top-5-Liste in der ambulanten Allgemeinen Inneren Medizin.
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Der Verein mediX schweiz, ein Zusammenschluss von neun regionalen Ärztenetzen, schliesst sich dem wachsenden Partnernetzwerk von "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" an. Die angeschlossenen Gruppen- und Einzelpraxen befinden sich in allen Landesteilen der Schweiz und bieten eine umfassende Gesundheitsversorgung.
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Das Luzerner Kantonsspital (Luks) und das Kantonsspital Nidwalden (KSNW) verpflichten sich zum Engagement als Partnerorganisationen des Vereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland». «Die Devise am Luks und am KSNW lautet seit jeher », sagt Christoph Henzen, Chefarzt und Departementsleiter Medzin am Luks. Durch die Partnerschaft mit «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» werde diese noch expliziter verankert.
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Jahresbericht 2020: Partnernetzwerk fast verdreifacht

Wachsendes Partnernetzwerk, zusätzliche Top-5-Listen und Infografiken für das Gesundheitspersonal: Informieren Sie sich im Jahresbericht über die Aktivitäten des Trägervereins in 2020.
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Prof. Dr. med. Nicolas Rodondi, Direktor und Professor für Hausarztmedizin an der Universität Bern und Chefarzt an der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin des Inselspitals, und Prof. Dr. med. Henri Bounameaux, Präsident der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW), wurden zum Präsidenten und Vize-Präsidenten des Trägervereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» gewählt. Sie werden sich ab Juli 2021 in diesen Funktionen gegen die medizinische Über- und Fehlversorgung in der Schweiz einsetzen.
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Keine Verschreibung von Opioidanalgetika bei unspezifischen Rückenschmerzen. So lautet eine der Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie (SGR), die unter "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" veröffentlicht wurde. Diese wurde in der "Puls Spezial" Sendung im SRF vom 01.02.2021 erwähnt. Kernstück von "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" sind "Top-5-Listen", die je fünf medizinische Massnahmen aus verschiedenen medizinischen Fachgebieten enthalten, die in der Regel unnötig und gar gefährlich sein können.
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La Société Suisse de Médecine Tropicale et des Voyages soutient les objectifs de "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" et rejoint le réseau de partenaires. Ce faisant, la société s'engage à lutter activement contre les mesures géné­ralement inutiles ou inappropriées.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Nephrologie schliesst sich dem Trägerverein "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" als Partner hat. Die SGN-SNN hat bereits 2018 eine Top-5-Liste veröffentlicht.
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