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In allen Fachgebieten der Medizin gilt es, die Sinnhaftigkeit einer Intervention und ihre Folgen sorgfältig zu bedenken und das Nutzen-Risiko-Verhältnis individuell zu analysieren, sagt Prof. Henri Bounameaux, Präsident der Schweizerischen Akademien der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) und Vize-Präsident von "smarter medicine" im "Swiss Medical Forum." Dies trifft auch für die Onkologie zu, die derzeit an einer Top-5-Liste mit unnötigen Massnahmen arbeitet.
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Unisanté, das universitäre Zentrum für Allgemeinmedizin und öffentliche Gesundheit in Lausanne, schliesst sich dem Partnernetzwerk von smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland an. Unisanté ist das einzige interdisziplinäre Zentrum in der Schweiz, das unter einem Dach ein derart breites Spektrum an Kompetenzen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und der ambulanten Versorgung vereint.
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Seit 2017 gibt es den Trägerverein «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland». Gemäss FMH-Zentralvorstandsmitglied Dr. Quinto werden deren Zielsetzungen sowie zukunftsgerichtete Initiativen durch eine überbordende und praxisferne Regulation torpediert. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag in der "Schweizerischen Ärztezeitung."
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Das Spitalzentrum Biel (SZB) ist neuer Partner des Vereins smarter medicine Schweiz. Gemeinsam wollen das zweisprachige Zentrumsspital der Region Biel-Seeland-Berner Jura und der gemeinnützige Verein die Sensibilisierung und die offene Diskussion über unnötige Behandlungen zwischen Ärzteschaft, Patientinnen und Patienten sowie Öffentlichkeit fördern.
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Der Berufsverband für Physiotherapie "Physioswiss" hat eine «Choosing Wisely»-Liste veröffentlicht. Mit der Veröffentlichung der Top-5-Liste ist Physioswiss erst die zweite nicht-ärztliche Berufsgruppe, die diesen Schritt macht.
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Das Kollegium für Hausarztmedizin (KHM) setzt sich seit vielen Jahren aktiv für die Forschung in der medizinischen Grundversorgung ein. In 2023 widmet das KHM den Forschungsfonds dem Thema "smarter medicine" mit insgesamt 150'000CHF.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Radiologie (SGR) ist neu Partner von "smarter medicine." Die Fachgesellschaft hat bereits 2020 eine Top-5-Liste mit grundsätzlich unnötigen Behandlungen publiziert.
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Was will "smarter medicine"? Welche Auswirkungen haben unnötig verschriebene Medikamente und Behandlungen für Patientinnen und Patienten? Und was sind sogenannte "Top-5-Listen"? Chefärztin Prof. Dr. med. et phil. Maria Wertli gibt im Regionaljournal von SRF Auskünfte (ab 12:48) anlässlich der Partnerschaft zwischen dem Kantonsspital Baden und smarter medicine.
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Die Gesundheitsversorgung in der Schweiz hat sich grundlegend verändert. Um diesen Veränderungen zu begegnen, reicht es nicht aus, Dämpfungsmassnahmen zu ergreifen. Nicolas Rodondi und Lars Clarfeld, Präsident und Geschäftsführer von «smarter medicine», erklären im Interview in der Schweizerischen Ärztzeitung, warum auch weitere Forschung nötig ist.
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Das Kantonsspital Baden (KSB) ist neuer Partner des Vereins smarter medicine Schweiz. Es bekräftigt damit den Grundsatz, dass eine Behandlung nur dann angewendet wird, wenn diese tatsächlich zur Gesundheit und dem Wohle der Patientinnen und Patienten beiträgt.
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