Weiterer Erfolg für smarter medicine. Die gemeinnützige Organisation konnte das IfIS als Kooperationspartnerin gewinnen. Gemeinsam engagieren sie sich gegen eine medizinische Über- und Fehlversorgung. Denn weniger ist manchmal mehr.
smarter medicine publiziert in Zusammenarbeit mit der Schweizer Gesellschaft für Anästhesiologie und Perioperative Medizin (SSAPM) eine weitere Top-5-Liste. Getreu dem Motto «Weniger ist manchmal mehr» sind darin fünf unnötige Behandlungen aufgeführt, auf die verzichtet werden kann.
Das Établissements Hospitaliers du Nord Vaudois (eHnV) sowie die gemeinnützige Organisation smarter medicine spannen zusammen. Gemeinsam engagieren sie sich gegen eine medizinische Über- und Fehlversorgung in der Schweiz. Denn weniger ist manchmal mehr.
smarter medicine publiziert in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin eine Top-5-Liste. Getreu dem Motto «Weniger ist manchmal mehr» sind darin fünf unnötige Behandlungen sowie Abklärungsschritte aufgeführt, auf die im Gebiet der Palliativmedizin verzichtet werden kann.
Die Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SGMO) publiziert zusammen mit der gemeinnützigen Organisation smarter medicine eine Top-5-Liste. Damit soll ein wichtiger Beitrag geleistet werden, der Über- und Fehlversorgung sowie den explodierenden Kosten im Schweizer Gesundheitswesen entgegenzutreten.
Gute Neuigkeiten von smarter medicine. Mit Medi24 konnte eine weitere Kooperationspartnerin gewonnen werden. Mit dem gemeinsamen Ziel, Über- und Fehlbehandlungen zu vermeiden. Denn weniger ist bekanntlich oftmals mehr.
pädiatrie schweiz publiziert zusammen mit der gemeinnützigen Organisation smarter medicine eine zweite Top-5-Liste. Getreu dem Motto «Weniger ist manchmal mehr» sind darin fünf weitere diagnostische Untersuchungen in der Pädiatrie aufgeführt, auf welche verzichtet werden kann.
Die Schweizerische Gesellschaft für Angiologie publiziert zusammen mit der gemeinnützigen Organisation smarter medicine eine Top-5-Liste. Überraschend dabei: In ihrer ersten Empfehlung rät die Gesellschaft von einer Langzeiteinnahme von Aspirin ohne Hinweise auf eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ab.
Das Kantonsspital Winterthur (KSW) sowie die gemeinnützige Organisation smarter medicine spannen zusammen. Gemeinsam engagieren sie sich gegen eine medizinische Über- und Fehlversorgung. Denn weniger ist manchmal mehr.
Der erneute Anstieg der Krankenversicherungsprämien hat uns schmerzlich vor Augen geführt: Die medizinische Versorgung in der Schweiz ist von sehr hoher Qualität, belastet aber das Budget der Haushalte. Ein interessanter Beitrag (französisch) auf RTS.