Das Universitätsspital Basel verpflichtet sich als Partnerorganisation des Vereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin einzutreten. Damit sind drei der fünf Universitätsspitäler im Partnernetzwerk vertreten.
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Operationen sind nicht immer nötig, und sich operieren lassen, will gut überlegt sein. In der Sendung "SRF Puls" äussert sich Geschäftsführer Dr. med. Lars Clarfeld zu den "5 Fragen an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt" und gemeinsame Entscheidungen zwischen Patient:innen und Ärzt:innen.
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Der vsao, der die Interessen von rund 22‘000 Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzten in der Schweiz vertritt, verpflichtet sich als Partnerorganisation des Vereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin einzutreten.
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Das grösste ambulante Ärztenetzwerk der Romandie, das Réseau Delta, schliesst sich dem wachsenden Partnernetzwerk des Vereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» an.
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Aktuell versprechen mehrere gesundheitspolitische Vorlagen durch die Vermeidung unnötiger Leistungen Geld zu sparen. Die Ärzteschaft setzt darum schon lange auf Qualitätsmassnahmen, die eine angemessene Versorgung jedes einzelnen Patienten sicherstellen sollen. Darunter gehört auch eine "smarter medicine", wie FMH-Präsidentin Dr. med. Yvonne Gilli schreibt.
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Nicht alles, was medizinisch machbar ist, ist auch sinnvoll. Der gemeinnützige Verein "smarter medicine" gibt im Beitrag in "Beobachter" Patientinnen und Patienten Tipps, wie sie richtig entscheiden.
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Es gibt Behandlungen und Tests, die für Patientinnen und Patienten keinen Mehrwert bieten. Der gemeinnützige Verein «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» möchte diese medizinische Über- und Fehlversorgung verhindern. Deshalb sammelt er aus allen Fachbereichen fünf medizinische Massnahmen, die in der Regel unnötig sind – sogenannte Top-5-Listen. Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe hat nun eine solche Liste veröffentlicht.
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Eine weitere medizinische Fachgesellschaft in der Schweiz hat eine «Choosing Wisely»-Liste veröffentlicht: Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe fördert die optimale Patientenbetreuung durch die Erstellung einer Top-5-Liste.
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Ein weiteres Kantonsspital schliesst sich dem wachsenden Partnernetzwerk von «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» an: das Kantonsspital Baselland. Das Spital engagiert sich bereits seit vielen Jahren für eine hohe Behandlungsqualität.
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"Was hab' ich?", eine gemeinnützige Initiative von jungen Medizinstudierenden, Ärztinnen und Ärzten, ist nun offizieller Kooperationspartner von "smarter medicine"! "Was hab ich?" übersetzt ärztliche Befunde in eine für Patientinnen und Patienten leicht verständliche Sprache und fördert so den Austausch auf Augenhöhe.
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