Im Special Gesundheit der Handelszeitung vom 15. Februar 2018 erschien ein ausführliches Porträt des Trägervereins: «smarter medicine» bilde die Plattform zum konstruktiven Dialog zwischen Ärzteschaft, Patienten und Öffentlichkeit und fordere ein medizinisches Umdenken ohne Gesundheitsökonomie.
» weiter

Das Kundenmagazin der Krankenkasse "Groupe Mutuel" porträtiert in der Januar-Ausgabe smarter medicine: "Von der Überarztung ohne Mehrwert für den Patienten sind sowohl stationäre als auch ambulante Behandlungen in allen Fachbereichen betroffen. smarter medicine versucht, diesen Status quo zu ändern. Präsentation eines innovativen Projekts."
» weiter

Seit vielen Jahren setzt sich die Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie (SGC) dafür ein, dass in der Weiter- und Fortbildung der Chirurgen mit wissenschaftlichen Arbeiten und Messungen der Behandlungsqualität die Versorgung der Bevölkerung zu höchsten Qualitätsstandards garantiert werden kann. In der heutigen Zeit der limitierten finanziellen Mittel müssen Lösungen gefunden werden, um die Produktivität zu verbessern ohne die Qualität der Behandlung zu beinträchtigen. In dieser Hinsicht erachtet die SGC die «Choosing wisely»-Initiative und die Empfehlungen von «smarter medicine» als eine adäquate Möglichkeit, diesem Ziel näherzukommen.
» weiter

Nur informierte Patienten können unnötige Behandlungen erkennen. Die Konsumentenschutzorganisationen der Schweiz wollen daher im kommenden Jahr Patientinnen und Patienten gezielt über solche Behandlungen aufklären. Die Allianz der Konsumentenschutz-Organisationen will damit die Bestrebungen des Jahres 2017 fortsetzen, wie sie am Montag im Rahmen ihrer Medienkonferenz zum Rück- und Ausblick mitteilte. Die Aufklärung soll unter anderem über Listen erfolgen, welche unnötige Behandlungen enthält.
» weiter

In der medizinischen Fachzeitschrift ‘European Journal of General Practice’ ist ein Artikel zum Thema smarter medicine erschienen. Die Autoren untersuchen zwei Fragen: Wie bekannt sind eigentlich die Top-5-Listen innerhalb der Allgemeinen Inneren Medizin (AIM) eigentlich und wie viele Ärzte unterstützen die darin gemachten Empfehlungen? 167 Allgemeininternistinnen und Allgemeininternisten gaben Auskunft. Erfreulicherweise zeigt sich, dass smarter medicine seit der letzten Befragung vor einem Jahr immer bekannter (v.a. in der Deutschschweiz) wird und die meisten Empfehlungen in der Praxis bekannt, geteilt und auch beachtet werden. Die Studie zeigt aber auch, dass gewisse Empfehlungen noch besser eingehalten und die Bekanntheit in bestimmten Landesteilen (v.a. im Tessin) noch höher sein könnte.
» weiter

In Ergänzung zu anderen Medizinischen Fachgesellschaften unterstützt auch die Schweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie (SGG) das Anliegen der Choosing-wisely-Initiative. Sie hat die Empfehlungen der amerikanischen Gastroenterologie-Gesellschaft geprüft und auch für die Schweiz für vollumfänglich anwendbar und vernünftig befunden.
» weiter

Explodierende Kosten, unnötige Behandlungen: Kassen wollen aufmüpfigere Patienten.
» weiter

Medizinische Fachgesellschaften veröffentlichen immer mehr schwarze Listen mit unnötigen Behandlungen und Verfahren - die wichtigsten Empfehlungen
» weiter

Manchmal ist weniger mehr. Diese Ansicht teilen verschiedene Ärzte-und Pflegeorganisationen und Vertreterinnen der Patienten. Sie wollen der «smarten medicine» in der Schweiz mehr Schub verleihen. So haben sie verschiedene Behandlungen in der Geriatrie und in der Intensiv-Medizin aufgelistet, die oft überflüssig sind.
» weiter

Die grösste medizinische Fachgesellschaft der Schweiz präsentiert morgen eine neue schwarze Liste mit unnötigen Interventionen im Spital. Wir kennen den Inhalt bereits.
» weiter