Die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) macht einen weiteren Schritt im Engagement gegen die medizinische Über- und Fehlversorgung und wird Partner von smarter medicine, nachdem sie bereits 2017 eine Top-5-Liste veröffentlicht hatten.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie steht dem Trägerverein smarter medicine im Kampf gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin als Partner zur Seite. Die SGR hat bereits eine Top-5-Liste veröffentlicht.
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Das Netzwerk von Partnern des Trägervereins smarter medicine wächst weiter an: Neu ist auch das Luzerner Kantonsspital (LUKS), Standort Wolhusen, Partner von smarter medicine und schliesst sich damit den Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG), dem Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV), dem Hôpital de La Tour, dem Stadtspital Waid und Triemli, dem Ente Ospedaliero Cantonale, dem Spital Limmattal und dem Luzerner Kantonsspital, Standort Luzern, an.
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«smarter medicine»: die Top-5-Liste Infektiologie

Wie auch andere medizinische Fachgesellschaften (siehe www.smartermedicine.ch) unterstützt die Schweizerische Gesellschaft für Infektiologie (SGINF) das Erstellenu von «Choosing Wisely»-Listen. Dabei lehnt sich die SGINF als kleine Fachgesellschaft an bereits von der Infectious Diseases Society of America (IDSA) publizierte Empfehlungen an, bringt aber auch zwei eigene Punkte ein, die den Besonderheiten des Schweizerischen Gesundheitswesens Rechnung tragen.
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Der Trägerverein unterstützt den Appell der Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA an die Politik zur Einleitung eines nachhaltigen Kulturwandels in unserem Umgang mit Daten.
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Das Netzwerk von Partnern des Trägervereins smarter medicine wächst weiter an: Neu ist auch das Luzerner Kantonsspital (LUKS), Standort Luzern, Partner von smarter medicine und schliesst sich damit den Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG), dem Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV), dem Hôpital de La Tour, dem Stadtspital Waid und Triemli, das Ente Ospedaliero Cantonale und das Spital Limmattal an.
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«Wir behandeln zu viel»: Das ist eine ungewohnte Erkenntnis – noch dazu von einem Privatspital. Das Genfer Privatspital La Tour will Gegensteuer geben und Unnötiges reduzieren. Lesen Sie mehr über die Absichten des neuen Partnerspitals von smarter medicine auf medinisde.ch.
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Heute ist in der Medizin sehr vieles möglich. Aber nicht alles, was möglich wäre, ist im konkreten Fall auch sinnvoll. Nach dem Motto «weniger ist mehr» bekämpft der Verein «smarter medicine» die Fehl- und Überversorgung in der Medizin. Gemeinsam mit dem «Swiss Medical Board» hat der Verein Infografiken erstellt, die das ­Bewusstsein für gute Behandlungsqualität bei den Patientinnen und Patienten stärken und der Ärzteschaft ein Hilfsmittel für den Alltag in die Hand geben sollen.
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smarter medicine hat Infografiken erstellt, die das Bewusstsein für gute Behandlungsqualität bei den Patientinnen und Patienten stärken und der Ärzteschaft ein kostenloses Hilfsmittel für den Alltag in die Hand zur Verfügung stellt. Mehr Informationen dazu finden Sie online.
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Das Hôpital de la Tour verpflichtet sich als Partner des Vereins «smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland» im Kampf gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin. Immer mehr Spitäler in der Schweiz engagieren sich für eine optimale Patientenbetreuung durch eine Partnerschaft mit smarter medicine.
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