Das Spital Zollikerberg tritt dem wachsenden Partnernetzwerk von "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" bei. Somit schliesst sich nach dem Stadtspital Waid und Triemli sowie dem Spital Limmattal ein weiteres Spital im Grossraum Zürich an.
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Ab 1. Juli muss die Grundversicherung nicht mehr für alle Vitamin-D-Analysen bezahlen; das senkt die Kosten für die Grundversicherung um 30 Millionen Franken im Jahr. Entscheidend dafür ist ein vor fünf Jahren eingeführtes Prüfverfahren. In der Top-5-Liste für Allgemeine Innere Medizin, ambulanter Bereich, wird darauf hingewiesen, dass nur in seltenen Fällen eine 25(OH)-Vitamin D-Messung sinnvoll ist.
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Der gemeinnützige Verein "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" lanciert eine nationale Öffentlichkeitskampagne, um auf die medizinische Über- und Fehlversorgung im schweizerischen Gesundheitswesen aufmerksam zu machen. Ziel der Kampagne ist die Sensibilisierung der breiten Bevölkerung sowie die Förderung des Dialogs zwischen Patient:innen und medizinischen Fachpersonen. Machen Sie mit!
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Die Schweizerische Akademie für Qualität in der Medizin SAQM erhebt seit vielen Jahren die aktuellen und geplanten Qualitätsaktivitäten der schweizerischen Ärzteorganisationen. smarter medicine wurde von den Fachgesellschaften am zweithäufigsten als ­geplante Qualitätsaktivität genannt. Bei den kantonalen Ärzteorganisationen waren Empfehlungen zu smarter Medicine die am häufigsten geplante Qualitätsaktivität.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie, pädiatrie schweiz, bietet auf ihrer Webseite einen Flyer zu der Top-5-Liste in Kinder- und Jugendmedizin in acht Sprachen zum Downloaden und Ausdrucken. Der Flyer kann auf Deutsch, Französisch und Italienisch im Schulungszentrum Rossfeld, gegen eine Bearbeitungsgebühr, bezogen werden.
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Der Schweizerische Hebammenverband schliesst sich dem wachsenden Partnernetzwerk von «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» an. Damit engagiert sich der Verband gegen die medizinische Über- und Fehlversorgung in der Schweiz.
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In der Kolumne der Rubrik "Hauptsache, gesund" beleuchtet Alan Niederer anhand seiner unspezifischen Rückenschmerzen die Grundidee von "smarter medicine." Der Beitrag zeigt: In gewissen Fällen ist weniger Medizin klar die bessere Medizin.
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Zur besseren Erforschung der medizinischen Über- und Fehlversorgung in der Schweiz hat "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland" ein eigenes Förderinstrument für Forschungsprojekte geschaffen. Die nun erstmals vergebenen Förderbeiträge gehen an ein Projekt zur unnötigen Messung und Verschreibung von Vitamin D bei älteren Patientinnen und Patienten sowie ein Projekt zur Untersuchung eines Informationsblatts gegen die müssige Verschreibung von Antibiotika. Die Forschungsprojekte sollen der Über- bzw. Fehlversorgung in diesen Fällen entgegenwirken.
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In einem Beitrag im "Swiss Medical Forum" stellt Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz, Past-President und Mitgründer des Trägervereins "smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland", den Hintergrund und die Perspektiven vor.
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Wirkungs- und Aussichtslosigkeit von Behandlungen gehören zur Medizin. Oft wird die Thematik mit dem Oberbegriff der medizinischen Futility zusammengefasst. Die Einschätzung, ob eine Therapie indiziert ist, bleibt im Einzelfall herausfordernd und es fliessen Werturteile der Fachkräfte und der Patientinnen und Patienten mit ein. Die Schweizerische Akademie für Medizinische Wissenschaften (SAMW) hat sich vertieft mit dem Thema auseinandergesetzt und Empfehlungen veröffentlicht.
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