Die Gesundheitsversorgung in der Schweiz hat sich grundlegend verändert. Um diesen Veränderungen zu begegnen, reicht es nicht aus, Dämpfungsmassnahmen zu ergreifen. Nicolas Rodondi und Lars Clarfeld, Präsident und Geschäftsführer von «smarter medicine», erklären im Interview in der Schweizerischen Ärztzeitung, warum auch weitere Forschung nötig ist.
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Das Kantonsspital Baden (KSB) ist neuer Partner des Vereins smarter medicine Schweiz. Es bekräftigt damit den Grundsatz, dass eine Behandlung nur dann angewendet wird, wenn diese tatsächlich zur Gesundheit und dem Wohle der Patientinnen und Patienten beiträgt.
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Seit der Lancierung des gemeinnützigen Vereins "smarter medicine" wurde eine Medizin mit Augenmass stark vorangetrieben. Die Einsicht, dass weniger mehr sein kann, hat sich aber in der Gesundheitspolitik noch nicht durchgesetzt, meint FMH-Präsidentin Dr. med. Yvonne Gilli in einem Beitrag in der "Schweizerischen Ärztezeitung."
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Bei Personen ohne erkennbare Symptome sind keine regelmässigen ausführlichen Gesundheitschecks angezeigt. Trotzdem werden diese in westlichen Ländern häufig durchgeführt. Prof. Omar Kherad und Kolleg:innen der "Choosing Wisely"-Arbeitsgruppe der Europäischen Föderation der Inneren Medizin (EFIM) legen in einem Beitrag dar, warum diese "check-ups" unnötig sind und wie es zu einem allfälligen Einstellungswandel kommen könnte.
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Die Medbase Gruppe mit ihren schweizweit über 160 medizinische Zentren, Apotheken und Zahnarztzentren gehört nun neu auch zum Partnernetzwerk von "smarter medicine." Damit verpflichtet sich eine weitere ambulante Leistungserbringerin zu einer qualitativen Gesundheitsversorgung.
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Als Partner im stetig wachsenden Partnernetzwerk von «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» verpflichtet sich die Spital Thurgau AG, mit ihren Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen, gegen die medizinische Über- und Fehlversorgung einzutreten.
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smarter medicine ist neu auf LinkedIn vertreten! Wir freuen uns über das Networking und den gemeinsamen Austausch über eine optimale, nicht maximale medizinische Versorgung. Jetzt folgen!
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Der gemeinnützige Verein «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» kämpft gegen die medizinische Über- und Fehlversorgung in der Schweiz. Deshalb unterstützt der Verein zwei Forschungsprojekte von einer Nachwuchsforscherin aus dem Berner Inselspital und zwei weiteren Forschern aus der Westschweiz. Die Projekte wollen künftig unnötige Röntgenaufnahmen und die Verschreibung von Opiaten bei Rückenschmerzen reduzieren sowie die Spitalentlassung optimieren.
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Vitamin-D-Messung, MRI bei Knieschmerzen oder ausführliche präventive Gesundheitschecks: Das sind typische Beispiele für Behandlungen und Abklärungen, die nicht immer sinnvoll sind. In der Schweizerischen Ärztezeitung schildert Wissenschaftsjournalistin Astrid Tomczak-Plewka, wo die Schweiz steht beim Thema Über- und Fehlversorgung, was noch zu tun ist – und wieso weniger manchmal mehr ist.
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Das Universitätsspital Basel verpflichtet sich als Partnerorganisation des Vereins «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin einzutreten. Damit sind drei der fünf Universitätsspitäler im Partnernetzwerk vertreten.
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