«Wir behandeln zu viel»: Das ist eine ungewohnte Erkenntnis – noch dazu von einem Privatspital. Das Genfer Privatspital La Tour will Gegensteuer geben und Unnötiges reduzieren. Lesen Sie mehr über die Absichten des neuen Partnerspitals von smarter medicine auf medinisde.ch.
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Heute ist in der Medizin sehr vieles möglich. Aber nicht alles, was möglich wäre, ist im konkreten Fall auch sinnvoll. Nach dem Motto «weniger ist mehr» bekämpft der Verein «smarter medicine» die Fehl- und Überversorgung in der Medizin. Gemeinsam mit dem «Swiss Medical Board» hat der Verein Infografiken erstellt, die das ­Bewusstsein für gute Behandlungsqualität bei den Patientinnen und Patienten stärken und der Ärzteschaft ein Hilfsmittel für den Alltag in die Hand geben sollen.
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smarter medicine hat Infografiken erstellt, die das Bewusstsein für gute Behandlungsqualität bei den Patientinnen und Patienten stärken und der Ärzteschaft ein kostenloses Hilfsmittel für den Alltag in die Hand zur Verfügung stellt. Mehr Informationen dazu finden Sie online.
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Das Hôpital de la Tour verpflichtet sich als Partner des Vereins «smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland» im Kampf gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin. Immer mehr Spitäler in der Schweiz engagieren sich für eine optimale Patientenbetreuung durch eine Partnerschaft mit smarter medicine.
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Das Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) ist eine Partnerschaft mit dem Trägerverein «smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland» eingegangen. Das Universitätsspital setzt sich gemeinsam mit dem Trägerverein gegen Fehl- und Überbehandlung in der Medizin ein.
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Die COVID-19-Pandemie ist eine beispiellose Herausforderung für die Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt. Mehr denn je ist Allokation von Ressourcen von entscheidender Bedeutung. Lesen Sie jetzt den aktuellen Beitrag von Prof. Dr. med. Luca Gabutti und Prof. Dr. med. Jean-Michel Gaspoz im "Swiss Medical Forum" (SMF) über eine von internationalen Choosing-Wisely-Experten erstellte Empfehlungs-Liste während der COVID-19-Pandemie.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Oto-Rhino-Laryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie (SGORL) verpflichtet sich als Partner des Vereins «smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland» im Kampf gegen die Über- und Fehlversorgung in der Medizin zu engagieren. Die SGORL vereint die in der Schweiz tätigen Hals-Nasen-Ohrenärzte.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Pädiatrie (SGP) ist eine Partnerschaft mit dem Trägerverein «smarter medicine - Choosing Wisely Switzerland» eingegangen.
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Kommentar von Dr. med. Michel Matter, Vizepräsident der FMH und Vorsitzender der Association des médecins du Canton de Genève sowie Mitglied des Nationalrats in der Ausgabe 1/20 von "Politik+Patient."
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"Der Bundesrat schlägt vor, eine verbindliche Kostensteuerung durch die Tarifpartner, also Krankenversicherer, Ärzte und Spitäler, einzuführen. Dies ist sinnvoll." Lesen Sie jetzt den Gastkommentar von Thomas J. Grichting in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).
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