Weniger ist manchmal mehr. Gegen Über- und Fehlbehandlung in der Medizin

Auch in der Schweiz werden Behandlungen und Abklärungen durchgeführt, welche den Patientinnen und Patienten keinen Mehrwert bringen. Die gemeinnützige Organisation smarter medicine verfolgt das Ziel, dass medizinische Massnahmen nur dann zur Anwendung kommen, wenn sie tatsächlich etwas bringen. Um das zu erreichen, fördert der Verein die Diskussion und die Forschung zu unnötigen Behandlungen und stellt Informationsmaterial zur Verfügung.

 

Aktuell

Das Netzwerk von Partnern des Trägervereins smarter medicine wächst weiter an: Neu ist auch das Luzerner Kantonsspital (LUKS), Standort Wolhusen, Partner von smarter medicine und schliesst sich damit den Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG), dem Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV), dem Hôpital de La Tour, dem Stadtspital Waid und Triemli, dem Ente Ospedaliero Cantonale, dem Spital Limmattal und dem Luzerner Kantonsspital, Standort Luzern, an.
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«smarter medicine»: die Top-5-Liste Infektiologie

Wie auch andere medizinische Fachgesellschaften (siehe www.smartermedicine.ch) unterstützt die Schweizerische Gesellschaft für Infektiologie (SGINF) das Erstellenu von «Choosing Wisely»-Listen. Dabei lehnt sich die SGINF als kleine Fachgesellschaft an bereits von der Infectious Diseases Society of America (IDSA) publizierte Empfehlungen an, bringt aber auch zwei eigene Punkte ein, die den Besonderheiten des Schweizerischen Gesundheitswesens Rechnung tragen.
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Der Trägerverein unterstützt den Appell der Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA an die Politik zur Einleitung eines nachhaltigen Kulturwandels in unserem Umgang mit Daten.
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Das Netzwerk von Partnern des Trägervereins smarter medicine wächst weiter an: Neu ist auch das Luzerner Kantonsspital (LUKS), Standort Luzern, Partner von smarter medicine und schliesst sich damit den Hôpitaux Universitaires de Genève (HUG), dem Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV), dem Hôpital de La Tour, dem Stadtspital Waid und Triemli, das Ente Ospedaliero Cantonale und das Spital Limmattal an.
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«Wir behandeln zu viel»: Das ist eine ungewohnte Erkenntnis – noch dazu von einem Privatspital. Das Genfer Privatspital La Tour will Gegensteuer geben und Unnötiges reduzieren. Lesen Sie mehr über die Absichten des neuen Partnerspitals von smarter medicine auf medinisde.ch.
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Interessiert an einer Partner- oder Gönnerschaft?

Im Kampf gegen die Fehl- und Überversorgung in der Medizin sind wir auf ein starkes Netzwerk von Partnern und Gönnern angewiesen.

 

› Unsere Partner

› Infos für Fachgesellschaften, Praxisverbände, Spitäler und weitere stakeholder

› Infos für Gönner

Folgende Organisationen bilden den Trägerverein smarter medicine:

Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM)

www.sgaim.ch

Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)

www.samw.ch

Schweizerische Stiftung SPO Patientenschutz

www.spo.ch

Schweizerischer Verband der Berufsorganisationen im Gesundheitswesen (svbg)
www.svbg-fsas.ch

physioswiss - Schweizer Physiotherapie Verband

www.physioswiss.ch

Stiftung für Konsumentenschutz
www.konsumentenschutz.ch

Fédération Romande des Consommateurs (FRC)
www.frc.ch

Associazione Consumatrici e Consumatori della Svizzera Italiana (acsi)
www.acsi.ch